Teufelstraum

 

Letzte Nacht in meinem Raum

erscheint der Teufel an der Wand, ich glaub es kaum

auf seiner Hand tanzt meine Frau

und als ich hingeh’n will zu ihr, ist es nur ein Traum.

 

Ich denk mir so, das kann doch gar nicht sein

doch da schlief ich wieder ein, wieder ein.

 

Doch da ist die wieder da, des Teufels Hand

und er tanzt mit meiner Frau als Schatten an der Wand

ich will zu Ihr, doch der Teufel lacht

denn in diesem gottverdammten Traum hab ich keine Macht.

 

Ich denk mir so, das kann doch gar nicht sein

will sie und kann sie nicht befrei’n

und der Teufel, Teufel lacht mich aus.

 

Und ein Kuss auf meinem Mund , so heiß, so warm

weckt mich aus den Teufelstraum, sie liegt in meinem Arm.

 

Ich denk mir so, das kann doch gar nicht sein

doch da schlief ich wieder ein, wieder ein.